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Der Gesundheitssektor befindet sich im Wandel – medizinische Versorgung wird spezialisierter, wohnortnäher und stärker auf interdisziplinäre Zusammenarbeit ausgerichtet. Wer sich als Arzt niederlassen oder in eine Praxisimmobilie investieren möchte, sollte den langfristigen Bedarf an Praxisräumen genau im Blick behalten.
Für die Region Nürnberg, Fürth und Erlangen zeichnen sich bis 2030 deutliche Entwicklungen ab, die neue Chancen, aber auch Herausforderungen mit sich bringen. Dieser Beitrag beleuchtet die wichtigsten Faktoren und Trends, die den regionalen Praxisflächenmarkt in den nächsten Jahren beeinflussen werden.
Die Bevölkerung der Metropolregion altert – und mit ihr steigt der medizinische Versorgungsbedarf, insbesondere im hausärztlichen und geriatrischen Bereich. Gleichzeitig wächst die Zahl der chronisch Erkrankten sowie derjenigen, die auf regelmäßige ambulante Versorgung angewiesen sind.
Was das bedeutet:
Praxisräume in gut erreichbaren Wohnlagen – etwa in Nürnberg-Süd, Fürth-Hardhöhe oder Erlangen-Bruck – werden besonders gefragt sein. Ebenso steigt der Bedarf an barrierefreien Einheiten und modernen Grundrissen, die auch mit Pflege- oder Therapieangeboten kombinierbar sind.
Viele junge Ärzte entscheiden sich heute für Teilzeitmodelle oder die Arbeit im Angestelltenverhältnis – etwa in medizinischen Versorgungszentren (MVZ) oder Gemeinschaftspraxen. Die Nachfrage verlagert sich daher zunehmend von klassischen Einzelpraxen hin zu modular nutzbaren Flächen mit mehreren Behandlungszimmern, gemeinsam genutzter Infrastruktur und technischer Ausstattung.
Regionale Entwicklung:
In Erlangen wächst rund um das Uniklinikum und den Campus Süd die Nachfrage nach hochspezialisierten Praxisflächen.
In Nürnberg werden neue Gesundheitszentren im Norden und Osten geplant, um bestehende Versorgungslücken zu schließen.
Fürth entwickelt vermehrt Quartierskonzepte, bei denen medizinische Angebote wohnortnah integriert werden – etwa in der Südstadt.
Die Stadt Nürnberg hat laut einem aktuellen Masterplan einen erheblichen Mangel an verfügbaren Gewerbeflächen – bis 2035 fehlen über 160 Hektar. Zwar sind Praxisflächen keine klassische Industriefläche, dennoch ist auch für sie die Flächenknappheit spürbar: Baurecht, Nutzungsgenehmigung und Stellplatznachweise werden zu limitierenden Faktoren.
Folge:
Neubauprojekte mit medizinischem Schwerpunkt gewinnen an Bedeutung. Gleichzeitig steigen die Preise für gut gelegene Bestandsimmobilien – insbesondere in Stadtteilen mit wachsender Einwohnerzahl.
Auch die Digitalisierung verändert den Bedarf: Videosprechstunden, zentrale IT-Systeme oder vernetzte Diagnostik beeinflussen die Ausstattung und Raumaufteilung moderner Praxen. Patienten erwarten gleichzeitig mehr Komfort, Datenschutz und Flexibilität bei Terminen.
Das bedeutet für Praxisräume:
Bedarf an kleineren, technisch gut ausgestatteten Einheiten für z. B. Telemedizin oder Tagesambulanzen
Kombinierbarkeit mit Therapie-, Coaching- oder Pflegeangeboten
Flächen, die kurzfristig und flexibel nutzbar oder teilbar sind
Bis 2030 wird der Bedarf an Praxisräumen in Nürnberg, Fürth und Erlangen weiter steigen – getrieben durch Bevölkerungsentwicklung, Veränderungen im Berufsbild und strukturelle Verschiebungen im Gesundheitsmarkt. Gleichzeitig ist das Angebot an geeigneten Flächen begrenzt, und die Anforderungen an Lage, Technik und Genehmigungsfähigkeit steigen.
Was Investoren, Ärzte und Planer jetzt tun sollten:
Frühzeitig Flächen sichern, insbesondere in wachstumsstarken Wohnlagen
Standortanalysen durchführen, um Versorgungslücken zu erkennen
Flexibilität einplanen, z. B. durch modulare Grundrisse und nachhaltige Bauweise
Kooperationen mit anderen Fachrichtungen bei größeren Flächen prüfen
Zukunftssichere Nutzungskonzepte entwickeln – nicht nur für heute, sondern mit Blick auf 2030 und darüber hinaus
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Meine fachliche Grundlage bildet ein Bachelor of Science in Immobilienwirtschaft von der Hochschule für Wirtschaft und Umwelt, ergänzt durch fundierte Praxiserfahrung im Gewerbeimmobilienbereich.
Ich bin studierter Immobilienökonom (Bachelor of Science Immobilienwirtschaft) mit fundierter Erfahrung in der Vermittlung von Gewerbeimmobilien. Mein beruflicher Schwerpunkt liegt Beratung im Bereich Praxisimmobilien mit besonderem Fokus auf Praxen für Ärztinnen und Ärzte.
Durch die intensive Zusammenarbeit mit medizinischen Fachgruppen, Investoren und Vermietern kenne ich die spezifischen Anforderungen an Praxisimmobilien – von rechtlichen Rahmenbedingungen über bauliche Standards bis hin zur strategischen Standortwahl. Ich begleite meine Mandanten diskret, zielgerichtet und ergebnisorientiert durch den gesamten Vermittlungsprozess.
Mein Arbeitsstil ist analytisch, selbstständig und lösungsorientiert – mit dem klaren Anspruch, für jede Immobilie den passenden Nutzer und für jeden Kunden den passenden Standort zu finden.
Ich war in der Vermietung und im Verkauf bei zwei renommierten lokalen Immobilienmaklern tätig und habe darüber hinaus wertvolle Einblicke in den komplexeren Bereich der Gewerbeimmobilienvermittlung bei einem weltweit tätigen Maklerhaus gesammelt. Dieses breite Fundament ermöglicht es mir, Praxisimmobilien für Ärztinnen und Ärzte ganzheitlich zu beurteilen – sowohl im Hinblick auf medizinische Nutzbarkeit und betriebliche Abläufe als auch im Kontext von Standortstrategie, Renditepotenzial und langfristiger Marktpositionierung.
Wenn Sie als Ärztin oder Arzt auf der Suche nach einer passenden Praxisimmobilie zur Eigennutzung oder Kapitalanlage im Raum Nürnberg, Fürth & Erlangen sind – und dabei Wert auf fundierte Beratung abseits des klassischen Maklermarktes legen – freue ich mich auf Ihre Kontaktaufnahme.
Ich nehme mir Zeit für ein vertrauliches Erstgespräch, in dem wir Ihre medizinischen, wirtschaftlichen und strategischen Anforderungen präzise abgleichen – ohne Verkaufsdruck, aber mit klarem Blick für das Machbare.
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